Ein selten zu beobachtendes Naturschauspiel war am Morgen des 13. Januar 2015 in der Rhön zu beobachten: Eine so genannte Kelvin-Helmholtz-Instabilität. Als Kelvin-Helmholtz-Instabilität bezeichnet man das Anwachsen kleiner Störungen in der Scherschicht zweier Fluide mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten (Quelle: Wikipedia). Die Bilder stammen von Sandra Mihm, vielen Dank dafür!
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